2011 und auch 2012

Ich hatte seit 2011 die Gelegenheit, einen PC und zeitweise auch zwei PCs mit Windows XP zu haben. Auch  kaufte ich ein Windows-7-Laptop. 2012 hatte ich auch Windows 8. Das wichtigste Notebook, welches ich seit 2011 besaß, war ein gutes Acer mit Windows 7 (Acer Travelmate) mit Office 2010, Word, Excel, Access, Publisher und Powerpoint.

Mein Einstieg in die Technik-Affinität geschah so:

Ich glaube, das Folgende trug sich 2011 zu. Ich war vorher nicht frei. Aber das sollte sich zum Positiven ändern! Es geschah, dass ich Lust hatte, aus MC's (Musikkassetten) - eine Produktion von Derek Prince - CD's zu machen. Ich begann mit einer Technik völlig ohne Computer. Ich lieh mir aus der Kirchengemeinde den "Rekorder" mit der Bezeichnung "TASCAM CD-RW4U - CD-REWRITABLE RECORDER". Mit diesem Apparat erstellte ich meine ersten CD's - mir zum Segen! Denn als ich diese Derek-Prince-Produktion hörte, wurde ich frei! Die Kassetten hießen: "Das Kreuz besiegt die Zauberei".

Was damals 2011 begann, ist die große lange Phase an meinem Notebook und eine gute lange Lernzeit. Hauptsächlich lernte ich das Betriebs­system Windows 7 so richtig kennen, und im Jahre 2012 auch Webseitenbau mit Jimdo.

Ich las häufig in meinem Computer die Bibel. Das war sehr gut für mich. Ich hatte damals große Ambitionen, das Datenbank-Programm Access zu beherrschen.

2012

Es war meine Mutter, die sehr aktiv seit 2003 eine regelmäßige Malstunde mit Senioren und Seniorinnen leitete. Sie wollte 2012 mit den Bildern, die Menschen bei ihr gemalt hatten, ins Internet. Ich sah die Möglichkeit, eine Webseite zu gestalten - ich wusste aber nicht, wie man das macht. Meine Mutter schrieb direkt zu dem Zeitpunkt eine kleine wahre Kurzgeschichte über ihre Malstunde, die sie jede Woche leitete. - Ich wollte zunächst gar keine Webseite machen, nein. Aber meine Mutter sagte zu mir: "Stefan, kannst du mir helfen, ins Internet zu kommen?"

Vielleicht das von 2013
Vielleicht das von 2013
Jimdo-Logo von vor 2020 etwa
Jimdo-Logo von vor 2020 etwa
aktuell 2021
aktuell 2021

Ich fand durch Gottes Gnade den Webseitenbaukasten "Jimdo", mit dem man Webseiten machen kann. Außerdem kaufte ich im Mai 2012 durch Gottes Ermutigung eine neue Digitalkamera. So kopierte ich Muttis Geschichte in eine anfangs ganz einfache Website, fotografierte fast alle Bilder meiner Mutter ab und stellte diese hinein auf einige Unterseiten der Website. Das zusammen ergab das hier. So entstand unsere erste Website! - Einige zusätzliche Informationen sind auf einer weiteren kleineren Website niedergeschrieben: Linktipp.

Verschiedene "Stadien" dieser Website kann man hier andeutungsweise in vier Bildern sehen:

So sah sie 2012 aus.
So sah sie 2012 aus.
So war es 2017. Hat Insa Wiersma mitgestaltet.
So war es 2017. Hat Insa Wiersma mitgestaltet.
Layout von 2019
Layout von 2019

Ich begann eine richtige Webseite! Das war schon etwas Besonderes für mich. So entdeckte ich, dass ich am Computer etwas kann. Auch entstand dieser kleine beidseitig bedruckte Flyer hier, den ich mit Word 2010 erstellte:


So langsam entdeckte ich jetzt meinen "Hang zum Computern". Ich war schon immer ganz bisschen schlau in Mathe. - Es ging richtig los im Oktober 2012 - eine schöne Zeit der Arbeit an der erwähnten Webseite, oftmals bei McDonalds. Hierhin ging ich, weil es eine schöne Internet-Verbindung bei McDonalds gab. Die Arbeit zog sich bis ins Jahr 2013 und noch danach hin. Ich durfte ein bisschen dazuschreiben zu der Website meiner Mutter. Ein Jahr lang saß ich bis ungefähr 2 Uhr in der Nacht bei McDonalds und arbeitete an Webseiten. Ja, meine Website kam damals etwas später hinzu.

Aktuelles Foto von 2020
Aktuelles Foto von 2020

Ich weiß nicht, ob ich mich an alles richtig erinnere: So ungefähr 2012 begann auch die Trial-and-Error-Phase mit dem Internet. Naja, da gibt es aber auch in jener Zeit zum Beispiel schöne "Sudoku"-Erlebnisse (meine Sudoku-Arbeit, ergänzend dazu hier) und weitere schöne Webseiten. Besonders viel Spaß machte meine Seite: stefan-siegmund-schultze.de.

Für die Webseiten fand ich als erstes den "Translator" - und den Besucherzähler. Leider gibt es den Übersetzer so nicht mehr. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich auch an "Feedjit", eine Möglichkeit, Google-Suchen zu sehen.

Nun begann ich, in dem Café links vom Kino in Leer zu sein mit meinem Notebook - und ich kam bald auf den Trichter, Tutorials zu machen und diese nach YouTube einzustellen. Das begann irgendwann mit Picasa und "Inkscape". Damals gab es noch die Sprechblasen-Funktion in Picasa. Mit Inkscape arbeitete ich viel, weil es mich faszinierte.

Ich lernte Glary Utilities, Ccleaner und REVO Uninstaller kennen, auch solche Programme wie Freemake Video Converter, Excel und Access 2010.

Ich unternahm mehrere Fahrten nach Oldenburg, wo ich im Café saß und meine oben genannte Website online stellte. Daran erinnere ich mich sehr gut. Und ich richtete mit Erfolg die Unterseite "Kapodaster" ein, was ich gerne in einem Café mit "Hotspot" tat! Darum soll der Leser einmal "Kapodastertabelle" googeln. Das führt(e) bald zum ersehnten Erfolg. Jetzt, 2020 / 2021, ist die Website leider nicht ganz oben bei Google, darum geht "Kapodastertabelle" eher schlecht bis gar nicht.

Auf einem zweiten PC lief später (etwa 2013) ein zweiter Compiler für C und C++. Dev-C++ hieß mein kleiner Favorit. Was ein Compiler ist, muss ich einmal erklären: Mit einem Compiler kann man schön den Computer programmieren. Genauer gesagt: Du kannst deine eigenen .exe-Dateien erstellen, wenn du programmieren kannst. .exe heißt "executable", also ausführbar. Es entstehen kleine ausführbare Programme.